Warum schlechte Bilder deine Website killen
Es ist ganz einfach: Wer im Netz überzeugen will, braucht gute Bilder. Und mit “gut” meinen wir nicht mal eben bei kargem Licht der Deckenlampe mit dem Handy selbst geschossen oder Stockfotos, die man schon auf 300 anderen Websites gesehen hat.
Die Fotos auf deiner Website sind keine Spielerei und müssen viel mehr Ansprüchen gerecht werden, als nur Lücken zu füllen oder hübsch auszusehen. Es geht um Wirkung, Vertrauen und Professionalität.
Erster Eindruck? Macht dein Bild. Nicht dein Text.
Wir alle sagen gern: „Ich lese mir erst mal den Text durch.“
Aber unser Gehirn liebt Bilder einfach mehr als Texte.
Und wenn das erste Bild, was man sieht, ein verpixeltes Gruppenbild von 2018 ist, auf dem alle gucken wie beim Passfoto, dann ist der User schneller wieder weg, als du „SEO“ sagen kannst. Doch was können und sollten Bilder eigentlich speziell für dich und dein Unternehmen tun, und was nicht?
Ein professionelles Bild:
- Zeigt sofort, wer du bist und was du machst
- Wirkt hochwertig, einladend und relevant
- Transportiert Emotionen, Werte und Vertrauen
Ein schlechtes oder unpassendes Bild:
- Sieht unprofessionell oder veraltet aus
- Verwirrt, passt nicht zum Unternehmen oder wirkt wie ein bloßer Lückenfüller
- Verspielt Vertrauen
Der Graus der Stockfotos
Du hast sie sicher schon gesehen:
- Der lächelnde Anzugträger mit dem perfekten Haargel.
- Die drei Kolleg*innen, die gemeinsam auf ein Flipchart deuten.
- Das „Customer Service Girl“ mit Headset und Lächeln.
Spoiler: Keiner glaubt dir, dass das deine Firma ist, denn die Bilder haben deine Nutzer schon auf 100erten anderen Websites gesehen.
Authentizität? Fehlanzeige. Glaubwürdigkeit? Im Keller.
Menschen wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben – echte Gesichter, echtes Umfeld, echte Vibes.
Selbstgemachte Bilder? Gut gemeint, aber selten gut geworden
Klar, heutige Smartphones können viel.
Aber das heißt noch lange nicht, dass ein Handyfoto auf deiner Website genauso wirkt wie ein professionelles Porträt oder eine durchdachte Bildserie.
Der Unterschied:
- Profis arbeiten mit Licht, Perspektive, Tiefenschärfe, Farben und Bildkomposition – alles gezielt auf deine Marke abgestimmt.
- DIY-Fotos sind oft unscharf, falsch belichtet oder einfach nicht stimmig zur Gesamtwirkung deiner Seite.
Kurz gesagt
Gute Bilder machen einfach den Unterschied. Sie lassen deine Website direkt hochwertiger, vertrauenswürdiger und professioneller wirken – ohne viel Schnickschnack. Wer will, dass der erste Eindruck sitzt, kommt an professionellen Fotos einfach nicht vorbei. Also: lieber einmal richtig gute Bilder reinpacken, statt ewig an mittelmäßigen Lösungen zu basteln. Deine Website wirkt und deine Besucher merken’s sofort.