Zwischen Selfie und Selbstzweifel

Social Media und mentale Gesundheit
Social Media ist ein fester Bestandteil unseres Alltags geworden – sowohl im Privaten als auch im Berufsleben. Es informiert, verbindet, unterhält und inspiriert. Doch die Schattenseite der sozialen Netzwerke wird schon seit Jahren immer deutlicher sichtbar: Der Einfluss auf unsere mentale Gesundheit.

Was einst als Idee für Austausch und Kreativität begann, verwandelte sich zum Auslöser von Stress, Vergleichsdruck und Erschöpfung – sowohl bei Nutzer:innen als auch bei Content Creator:innen und Social Media Manager:innen.

Wie Social Media bereichern kann
Trotz aller Kritik hat Social Media auch das Potenzial, mentale Gesundheit zu stärken – wenn es bewusst eingesetzt wird:

Die negativen Auswirkungen: Wenn der Feed zur Belastung wird
Gleichzeitig zeigen Studien und Erfahrungsberichte klare Risikofaktoren:

Was Unternehmen und Agenturen tun können
Auch wenn Social Media heute ein wichtiges Arbeitsfeld ist, bedeutet das nicht, dass man negativen Auswirkungen nicht entgegenwirken kann. Hier einige konkrete Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können:

Social Media: Die zwei Seiten der Medaille
Social Media ist weder grundsätzlich gut noch schlecht. Es ist ein mächtiges Werkzeug – und wie bei jedem Werkzeug kommt es darauf an, wie wir es nutzen.

Ein bewusster, achtsamer Umgang mit sozialen Netzwerken ist keine nette Idee nebenbei, sondern notwendig – für Einzelpersonen ebenso wie für Unternehmen.

Und genau hier liegt auch eine neue Verantwortung: Marken und Agenturen haben heute die Chance, zu einem gesünderen digitalen Miteinander beizutragen.

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